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Ab nach Málaga

Hey du,

 

endlich ist es soweit – meine neue Single Malaga ist draußen! 🎶
Entstanden ist der Song auf einer Solo-Reise nach Andalusien, zwischen Strand, Palmen und einem ganz besonderen Moment am Meer. Für mich steckt darin die Magie einer Stadt, die sich anfühlt wie ein viel zu guter Kuss, der nie enden sollte.


Sundowner in der Bucht von Málaga …

Ich würde mich riesig freuen, wenn du reinhören magst und den Song auf eine Playlist packst. 💛

👉 Hier geht’s zum Song Malaga

Danke für Deine Unterstützung!

 

*Zu Málaga, Short story long:*

Die Angebetete erscheint. Ohne zu wissen, was passiert. Doch mit ihrem weißen Strandkleid, den High Heels und den welligen Haaren wirkt sie ausgehfertig – und wunderschön. Filmreif ist dieser Moment: ein Hochzeitsantrag am Strand von Málaga, an der Playa de la Malagueta. Der Mann ebenso in Weiß, Freunde haben Kerzen und Blumen verteilt, das Meer und die untergehende Sonne als Kulisse. Sie ist völlig überwältigt – und sagt „Ja“. Applaus von Freunden und Touristen brandet auf.

Beseelt spaziere ich nach „der Show“ weiter an der Bucht entlang. Es ist mein dritter Tag auf Soloreise, und ich merke: Ich habe mich ein kleines bisschen in Málaga verliebt. Auf einer Bank ziehe ich mein Notizbuch hervor. Mit Aussicht auf Palmen und den Sundowner lass ich den Stift übers Papier fliegen. Übermorgen geht’s schon zurück, viel zu früh. Diese Stadt ist wie ein Kuss, der viel zu gut ist, um enden zu müssen. Im Hostel warten später Sangria, Globetrotter aus aller Welt, ein dritter Pub Crawl … noch nehme ich alles mit. Und mittendrin entsteht ein Lied. Ein Song über Málaga.

Produktion des Songs stammt erwähnenswerter Weise von **Daniel Bukowski**, Co-Produziert von Matthias Klein und meiner Wenigkeit.


RheinPop startet nach der Sommerpause wieder durch

Meine Herzensangelegenheit, die Reihe für Songwriter und Bands, RheinPop geht auch weiter. Nach einer kleinen Sommerpause freu ich mich, am **11. September** auf LIA J und **KOFF**. Einlass ist um 19.30 Uhr, los geht es um 20 Uhr.

 

Das erwartet euch: Zwischen süßem Neo-Soul, saftigem AltRnB und sonnengewürztem Latin klingt Lia J’s Musik nach Ende Juli und spontanen Plänen. Koff macht sich in seinen Texten extrem ehrlich und nackt, die teils melancholische Singer / Songwriter Musik geht richtig ans Herz.

 

Vorverkauf gibt es auch hier bei rausgegangen.de

 

Abendkasse gibt es natürlich auch. Der Preis wie immer möglichst inklusiv für alle gehalten, aber ein bisschen was braucht der Künstler zum Leben 🙂
Ich würde mich riesig freuen, euch dort zu sehen!😊


Anstehende (öffentliche) Gigs

Leider kann ich euch nicht auf jede Hochzeit und Feier mitnehmen. Aber ein paar öffentliche Gigs hab ich im Angebot. Falls ihr Lust habt, schaut doch hier vorbei:

  • 31. August, Benefiz Sommerfest des Düsseldorfer Narrenkollegiums, Gaststätte zum Faselbusch, Düsseldorf, ab 15.30 Uhr (Cover und eigene Songs, Solo)
  • 11. September, RheinPop: Singer/Songwriter Nacht, ab 19.30 Uhr, Joode Lade, Köln (eigene Songs, mit Band)
  • 28. September, Kirmes in Harzheim: „Kölscher Nachmittag“, Harzheim (Eifel) (Cover, Solo)

 

Das war es auch schon wieder von mir, ich wünsche dir den besten Spätsommer, lass dir die Sonnenstrahlen nicht entgehen, und vielleicht sehen wir uns ja noch 🙂

Dein Nico

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10 Jahre Amsterdam

Liebe Freundinnen und Freunde meiner Musik,

 

es ist kaum zu glauben – aber vor genau 10 Jahren lief mein Song „Amsterdam“ zum allerersten Mal im Radio. Und nicht nur einmal: Über 20 Sender in ganz Deutschland haben ihn damals mehrere Wochen gespielt – von Bremen, über Frankfurt, Potsdam bis runter nach Trier. Zur Feier des Tages habe ich mein Archiv durchstöbert und ein paar besondere Erinnerungen ausgegraben: Von Stewardessen, die “Tickets nach New York” verteilten bis zum großen kleinen Fernsehauftritt, bei dem mir schon eine große Karriere prophezeit wurde.


Ausbrechen aus dem Alltag

Für jemanden wie mich, der mit einer alten Kindergitarre im Winterurlaub diesen Song geschrieben hat, war das absolut surreal.

Dass genau dieser Song dann zu meinem bis heute bekanntesten wurde, ist für mich ein kleines Wunder.

Ich erinnere mich noch genau: Ein leerer Raum, ein Notizblock, kein Plan – aber ein Bauchgefühl. Nur vier Akkorde in Dauerschleife: “am” “F” “C” “G”. Daraus wurde ein Lied über das Ausbrechen aus dem Alltag, das Loslassen, das Glück im Moment.

 

Zunächst wurde die lokale Presse aus Trier, meinem damaligen Wohnort, drauf aufmerksam, dass “ein Trierer” im Radio läuft. Den Zeitungsartikel der hiesigen Tageszeitung Trierischer Volksfreund über meinen Song finde ich heute immer noch super. Den ganzen Artikel könnt ihr mit einem Klick auf das Bild lesen 🙂

Ich schenk dir’n Ticket nach New York

Daraufhin folgten Auftritte im Fernsehen oder Besuche in Radiosendern.

In der SWR Landesschau kündigte mich die liebe Moderatorin Patricia Küll damals an mit den Zeilen: “Wie man vom Musiker zum Star wird …” (Zum Video einfach auf das Bild klicken).

Muss ich heute gut drüber lachen, ich denke ihr wisst, warum. Aber so war das damals.

Einmal schrieb mir eine Freundin: “Dein Song läuft gerade bei “Das perfekte Dinner”. Es war eine Sondersendung der Kochshow in Amsterdam.

Mega lustig und gut hab ich auch noch eine Marketingaktion zu Amsterdam in Erinnerung. Ich singe im Song: “Ich schenk dir’n Ticket nach New York, du machst halt in Amsterdam”. Als meine Band und ich dann bei einem großen Stadtfest vor knapp 5000 Zuschauern spielen durften, dachten wir folgendes wäre doch fein: Lizzy und Natalie (ich danke den beiden heute noch dafür) verteilen verkleidet als Stewardess Flugtickets, auf denen dann ein Downloadcode zum Song ist. Sieht das nicht cool aus?

Wenn ihr vielleicht Lust bekommen habt, jetzt nochmal in das offizielle Musikvideo reinzuschauen oder auf Spotify in den Track reinzuhören, dann guckt doch mal hier. Da gibt es im Übrigen auch einen richtig guten Remix des Songs, gemacht von Ivan Beres. Geht in Richtung House / Elektro. Die Originalproduktion ist natürlich von Daniel Bukowski. Der hat auch die Captain Risiko EP produziert und später noch zum Beispiel “Urlaub” und “Oh Schland”.


Und im Video spielt Pauline Angert mit, die man heute noch aus deutlich größeren Fernsehproduktionen kennt. Simon Faust hat die andere Hauptrolle gespielt, und das - auch ohne Schauspielausbildung - minder stark! Marina, meine damalige Mitbewohnerin, bekommt den Oscar für die beste Eisesserin. Tja, wie das so läuft bei Low-Budget-Produktionen, da werden alle mit eingebunden. An der Stelle geht auch noch mal ein Dank raus an meine damaligen Bandmembers Tom, Till und Parwez, dass sie den ganzen “Spaß” so mitgemacht haben! War ne verdammt gute Zeit!

Wir haben den Song damals bestimmt schon fast ein Jahr lang live gespielt und wurden immer wieder drauf angesprochen, bevor Produzent Daniel bei einem Konzert in Trier auf ihn aufmerksam wurde. Good things take time.

Ab zu Spotify

Spotify Icon

Ab zum Musikvideo

YouTube Musikvideo Thumbnail

“Vom Musiker zum Star” bin ich nicht geworden, tatsächlich nach Amsterdam erst mal einen ganz anderen Weg gegangen, fernab der Musik. Warum das, das wäre eine längere Geschichte für ein anderes mal. Aber: Mittlerweile lebe ich tatsächlich nur von Musik. Und das ist doch verdammt schön! Amsterdam spiele ich natürlich immer noch oft und gerne, aber es sind auch viele andere schöne Songs dabei.

Im Sinne des Lieds, in dem es darum geht, auch mal alles hinter sich zu lassen und den Moment zu Leben: Macht genau das mal bitte diesen Sommer, zumindest im Kleinen. Tut der Seele gut! 🙂

 

💌 Danke fürs Lesen, Teilen & Dabeisein!

Bis ganz bald, Nico


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Hello 2025!

Hallo Freunde und frohes neues Jahr!I

Ich hab mir sagen lassen, dass Newsletter wieder ein Ding sein könnten und finde die Idee sehr sympathisch, hier ein paar Mal im Jahr etwas mehr für Euch anzubieten. Ich bin mit ganz viel Tatendrang ins Jahr gestartet. Ich freue mich, euch das ein oder andere zu erzählen.  

RheinPOP – unplugged und frisch gezapft

Zunächst steht wieder RheinPop an. Vielleicht habt ihr schon mitbekommen, dass ich in Köln im Joode Lade eine eigene Veranstaltungsreihe für Songwriter/innen und kleine akustische Combos gestartet habe. Für alle, die das näher interessiert: Zur ersten Veranstaltung gab es einen Zeitungsartikel im April vergangenen Jahres. Und hier geht es zur Instagram-Seite von RheinPOP mit ein paar Videos der bisherigen Veranstaltungen.Weiter geht es jedenfalls am Donnerstag, 6. Februar. Dabei sind grooooßartige Künstler:
Jan Bleeker, Ijaz Ali und Safetyville – und meine Wenigkeit. Ich freu mich schon sehr sehr drauf! Und hoffe sehr, den ein oder anderen von euch zu sehen!

Neben allen, die bisher als Gäste da waren und dort hoffentlich viel Spaß hatten, gibt es natürlich auch hier besondere Supporter: Arian Reith, Danijar Joo und Thomas Deloy. Ich danke euch sehr!

Zum Vorverkauf geht es übrigens hier:
https://rausgegangen.de/events/rheinpop-unplugged-und-frisch-gezapft-mit-ijaz-ali-jan-bleek-0/
 

„Barfuß“ ins Jahr 2025

Dann habe ich direkt zu Beginn dieses Jahres, am 3. Januar, einen neuen Song veröffentlicht. In „Barfuß“. geht es um Vorfreude, Hoffnung und Spannung. Etwas, dass ich euch allen für 2025 sehr wünsche!
Also unter uns: Im Mittelpunkt steht das beliebteste Songwriter Thema der Welt, die Liebe. Und ja, ob es denn „heute passiert“, also überhaupt das erste Mal oder mit einer besonderen Person das erste Mal. Einerseits ist das eines der gewöhnlichsten Dinge, aber auch eines der schönsten Dinge im Universum. Wie ein Geheimnis, das man kaum für sich behalten kann, wie Barfuß ein Schritt in eine unbekannte Welt. Ich kann kaum hoffen, dass das erste Mal meinen Song “Barfuß” hören ebenso aufregend ist, aber wenn doch: Bitte sagt Bescheid 🙂
Hier könnt ihr den Song zb. auf Spotify hören und natürlich gibt es “Barfuß” auch sonst überall.In diesem Video auf Instagram erkläre ich auch, warum mich die Aufnahmen des Songs zurück in meine Teenagerzeit geführt haben, und Equipment im Wert von 100.000 Euro darin steckt.

Nach dem Release ist
vor dem Release

Besonderer Fokus lag für mich trotz vieler Konzerte 2024 auf dem Thema Recording. Die guten Nachrichten: Es wird in 2025 so viel neue Musik von mir geben wie schon lange nicht. Mir dabei unglaublich geholfen haben Daniel Bukowski und Matthias Klein. Die beiden haben echt viel Energie in das „Projekt Nico“ gesteckt und es war ne wunderbare Zeit. Ich danke euch sehr! Aus den regelmäßigen Trips nach Düsseldorf sind bisher schon 7 fertige Songs entstanden, die ich euch nach und nach präsentieren möchte. Die erste Nummer davon erscheint am 7. März und heißt „Immer hier, immer wir“.
Zu gegebener Zeit dazu mehr.

Meine nächsten öffentlichen Konzerte

Plan B, Witzhelden, Sonntag, 19.01., 11.30 Uhr – im Duo (Cover und eigene Songs)
Dom Eck, Rommerskirchen, Samstag, 25.01., ca. 20 Uhr – Solo (Karnevals-Cover)
Irish Pub Saarlouis, Samstag, 1. Februar, 20.30 Uhr – Solo  (Cover)
RheinPop im Joode Lade, Köln, Donnerstag, 6. Februar, 20 Uhr – tba (Eigene Songs)
Zu SIM, Trier, Mittwoch,19. Februar, 17 Uhr, tba (Cover und eigene Songs)

Ein Easteregg zum Schluss
Die Kontroverse um Faktencheck oder Community Notes bei Instagram und Facebook hat mich daran erinnert, dass ja auch andere soziale Medien schon verschwunden sind. Nein, ich denke nicht, dass Insta und Facebook so schnell verschwinden. Aber vielleicht fühlt sich manche(r) nicht mehr ganz so wohl dort.Schmunzelnd zurück denk ich an Myspace, StudiVZ, oder in meiner alten Heimat gab es „Schlach“ oder die „Eifelarena“.  An der Stelle das versprochene Easteregg. Habe mal geschaut. Es gibt noch mein altes Myspace Profil unter Nico Meyer. Dort findet ihr Songs meiner damaligen Schülerband Universe. Einige sind 20 Jahre alt. Und ein albernes Bild, wie ich auf Gleisen spaziere, wie ich damals dachte, Songwriter das halt so machen.  Wenn euch der Newsletter fälschlicherweise erreicht, entschuldigt das bitte,
ihr könnt ihn ganz einfach deabonnieren. Ansonsten hoffe ich, ich ihr seid alle gesund und munter ins Jahr gestartet. Ich wünsch euch, dass ihr ein paar Dinge habt, wodurch Vorfreude euch durch 2025 trägt oder für die ihr brennen könnt. Und das am Rande des Wegs immer mal wieder was unerwartet Schönes passiert. Uuuund hoffentlich weiterhin Spaß mit meiner Musik.Bis ganz bald, euer Nico     

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Newsletter Nico Mono

Hey du,
ich würde mich freuen, wenn du meiner kleinen Crew beitrittst, die hier wächst! Du erhältst Rabattcodes für meinen Shop, Tournews, kostenlose Downloads, Early Access, Hintergrundgeschichten zu meiner Musik wie Anekdoten und alles andere, was mir einfällt und das es wert ist, in diese E-Mails geschrieben zu werden. Der Newsletter geht ein paar mal im Jahr raus 🙂 Dein Nico Mono

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Urlaub mit Nico

„Ist sowieso wie Urlaub, wenn ich dich sehe“, singt Nico Mono in seiner gleichnamigen Single „Urlaub“. Klar gibt es viel zu sehen auf der Welt, und Nico liebt das Reisen. Doch da gibt es diesen einen Menschen, der jedes Fernweh verblassen lässt. Der Song schmeckt nach Spaghettieis im Sommer. Stilistische Grüße schicken lateinamerikanische Beats, dazu ganz puristisch eine Akustikgitarre und ein paar südliche Klänge von Steeldrum und Harmonika.

Lyrisch auf die Thermometer-Spitze treibt der Songwriter es dann, wenn er den Song folgend zu absoluten Liebeserklärung macht: Sogar auf einen Ausflug nach Westerland mit seiner großen Jugendliebe die Band „Die Ärzte“ würde er verzichten – eben für diese eine Person. Zum Glück steht eine solche Einladung noch aus, sodass der Rheinländer bisher nicht in Verlegenheit gekommen ist, diese wirklich auszuschlagen.

Produziert und geschrieben hat der Rheinländer den Track zusammen mit Daniel Bukowski. Die beiden hatten schon 2015 ein musikalisches Tête-à-tête als Nico Monos Song „Amsterdam“ –  ebenfalls von Bukowski produziert –  deutschlandweit in den Radios lief. Wie der Zufall es wollte, zogen beide vor Jahren von Trier ins Rheinland. Und als man sich dort wieder traf, kam eins zum anderen. Der Song holt nicht nur alle Reisenden ab, sondern auch jene, die sich dieses Gefühl nach Balkonien, in den Stadtpark oder auf die Hängematte im Garten holen wollen. Der Song erschien am 23. Mai 2023.

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Neue Single „Titanic“

Titanic ist die neue Single vom Bonner Singer/Songwriter Nico Mono. Genau wie das Schiff im Hollywoodblockbuster untergeht, fährt in diesem Song die Beziehung zweier Liebender sichtlich und unausweichlich gegen einen Eisberg.

Musikalisch betten sich ohrwurmfähige Gitarrenriffs und eine smoothe Basslinie in einen für das Thema schon unverschämt lässigen Beat ein. Der Song bewegt sich entspannt nach vorn wie ein gutes Schiff. Die Fracht, der Inhalt unaufgeregt vorgetragen, hat es aber in sich. Liegt die Schuld auch meist bei Zweien, denkt doch oft einer: Mensch du bist meine Titanic, auf der ich hier untergehe. Das Panikorchester hat halt so laut gespielt, dass alle Warntöne überhört wurden und wenn beide Protagonisten dennoch tanzen bis zum letzten Lied, wird das Unglück nur herausgezögert. Wer kennt das nicht, sich von einem sinkenden Schiff einfach nicht lösen zu können, auch wenn es schon so sehr schmerzt? Der Song geht raus an alle, die bis zur letzten Sekunde kämpfen, raus an alle, die nicht nur Happy Ends kennen. Aber Hey, wie im klassischen Blockbuster doch noch eine positive Botschaft: Liegt das Wrack einmal im eiskalten Meer, dann kann es wieder aufwärts gehen! Im besten Fall für die ganze Besatzung. Titanic ist erhältlich auf allen gängigen Streamingportalen.